Vor dem Grill

Zeitsprung



Wir war zu Hause etwas langweilig geworden , da hatte ich beschlossen mich etwas zu amüsieren. Nur wo konnte man das hier in diesem Kaff , anderswo als im Grill ? Richtig nirgends, also stand ich vor dem einzigen einigermaßen angesagten Lokal der Stadt und schaute durch das Fenster hinein. Es war schon etwas los , doch ich war nun mal etwas anderes gewohnt. ich zuckte die Schultern und betrat den Grill.


tbc: der Tresen

cf the crypt

Ich kam angefahren und parkte das Auto. Ich stellte es dann ab und lehnte mich noch mal in den Sitz zurück. Was mache ich eigentlich hier?, fragte ich mich in Gedanken. "Warum mach ich das?", fragt ich mich nun laut. Ich seufzte und steig nun endlich aus. Vor dem Grill konnte ich jemanden stehen sehen, doch wusste ich nicht wer das war.

Ich ging an die Person vorbei und in den Grill.

tbc Tische

cf Tische

Ich kam raus und lies die Tür zufallen. Das einzige was ich jetzt brauchte war ruhe. Einfach nur Ruhe. Nun lehnte mich an die Wand und dachte nach. Was ist da drin nun passiert? Habe ich wirklich noch Gefühle für Becca?

Ich schluckte und lief nun zu meinem Auto, stieg ein und startete das auto, fuhr aber nicht los.

cf tische

Mit der flasche in der hand die ich aufen weg nachdraußen mir aufmachte schluck ich die tür auf und lief raus.
Ich stand genauch vor der tür als ich mir ein großen schluck genehmige.
Nun wusste ich nicht wohin,den mein bruder ist auch nciht da wenn ihn mal braucht,dachtete ich mir und zu stefan gehe ich nicht der hat mich wütend gemacht.
Ich brauche eine ablenkung,also suchte ich auf der straße nach einer aber mir viel nicht ein.Wärend des umsehn sah ich stefan sein auto und wie er darin sitzt.Böse funkelte ich dies an,kurz war ich an überlegen ihn die flasche dagegen zu schmeißen aber er ist mir wichtig und eigentlich habe ich gefühle.
Ich lief also wütend und dennoch mit starken gesichtsausdruck zu stefan hin.
Er wusste anscheind nicht so recht was er machen soll.Deshalb nahm ich mir noch ein schluck aus der flasche und ohne ihn zu fragen öffnete ich die beifahrertür und stieg ein.
Ich sahi hn an und hielt ihn die flache hin.

Ich bekam noch nicht mal mit, dass nun auch Becca den Grill verlies. Ich starrte einfach nur ins leere und träumte vor mir hin.
Als ich hörte wie die Beifahrer Tür aufging und plötzlich Becca neben mir hockte. Ich sah sie an und bekam von ihr auch gleich die Flasche gereicht. Ich sah sie an und dann die Flasche.
Was sollte das ganze? Will sie mich eigentlich verarschen? Ich runzelte die Strin, griff nach der Flasche und trank nun einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Kurz danach, gab ich ihr sie wieder.

"Und nun?", fragte ich sie und sprach weiter. "Würdest du mir jetzt den Rest erzählen?"

Ich sahs im auto und wir sahen uns an.Er sagte nichts und ich auhc nicht.
Aber ich bin es ja nicht anders gewöhnt von eben.Entlich griff er nach der flasche.
Dann stellte er auch schon wieder fragen.Ich nahm ihn die flasche ab und trank was davon dabei verdrehte ich die augen den ich habe stefan schon alles erzählt.

Ich drehte mich so zu ihn das ich ihn ansah."was willst du noch hören?Ich habe dir alles gesagt!" sagte ich nun leicht gereitzt.

Denn ich verstehe nicht was er von mir will,mehr habe ich auch nicht zusagen als das was ich schon erzählte.

Becca griff wieder nach der Flasche als ich ihr die wieder hin hielt. Ich zog etwas die Augenbraue als sie noch mal einen schluck aus der Flasche nahm. Irgendwie störte es mich,dass sie zuviel trank. Doch diesen Gedanken schob ich schnell wieder beiseite.

Ich hörte was sie sagte und hörte einen leicht gereizten Ton heraus.
"Ist ja gut komm mal wieder runter!",sagte ich nun genervt.

Was sollte ich auch anders von ihr erwarten. Ich sah sie einfach nur an und war am überlegen,ob ich einfach nach Hause fuhr.

ich sah sein blick als ich wieder die flasche ansetzte,aber das war mir egal.

Er bekam mit das ich gereitzt bin den er fragte nicht weiter nach,sondern versuchte mich zu beruhigen.
"und wenn du mehr wissen willst frage doch dein besten freund nik",sagte ich immer noch gereitzt.Zurzeit spülte ich mein frust mit den wein runter der auch nicht gerade das beste ist.Ich sah ihn wieder fragend an,nun kam mir eine idee besser gesagt ein verlangen was ich testen will.
Langsam ging ich mit mein körper auf ihn zu dann bewegte ich mein kopf auf sein zu und meine lippen kammen seine immer näher,bis sie sie nun berührten.Ich fing an ihn langsam zuküssen.

Ich hörte was sie sagte und sah sie an. Grad wollte ich was sagen,doch es ging alles viel zu schnell. Becca kam auf mich zu und beugte sich zu mir und küsste mich. Zuerst wusste ich nicht was ich machen soll,doch ich entschloss mich ihn zu erwidern. Was Elena kann,kann ich schon lange. Ich hatte auch Gefühle für Becca und somit erwiederte ich denn Kuss.

Ich lächelte nachdem ich denn Kuss beendete und sah sie an.
"Für was war der jetzt?!",fragte ich sie.

Erstaunlicher weiße erwiederte stefan mein kuss,dies freute mich sehr.Jedoch war er auch der jenige der den kuss beendet hat.
Wir sahen uns mit ein lächeln an den nun wusste ich das es sich lohnt zu kämpfen.
"ich wollte was teste und weiß nun vorran ich bin",sagte ich mit ein arroganten lächeln.
Den in den kuss lag mehr drinne,es waren gefühle dabei.Also werde ich stefan nicht einfach aufgeben,sondern kämpfen,die elena bekommt ihn nicht,dafür werde ich schon sorgen genauso wie ich mir noch meine kette hole.

Ich sah ihn immernoch mit ein grinsen an.

Wir lächelten uns an und ich hörte nun in einem arroganten Ton,was sie sagte.
"Ah okay!",gab ich von mir. Ich wusste genau was sie tat bzw testen wollte. Ja ich hatte noch Gefühle für Becca und das würde auch immer so sein. Ich habe wirklich starke Gefühle für Becca,doch will ich sie wieder zulassen?!

Ich sah sie an und sagte was. "Was wollen wir nun machen?",fragte ich sie.
Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank einen schluck und wartete auf ihre Antwort.

Von stefan kam nicht viel auf mein satz hin warum ich das tat,aber ich weiß das stefan genau wusste was ich da tat und ich habe auch das gefühl das es die wirgung hat was ich wollte.

Nun fragte er mich was wir machen wollen,darauf weiß ich selber keine antwort.
Ich zuckte mit den schultern."auf was hast du lust",fragte ich ihn.

Dann nahm ich ihn wieder die flasche ab und trank sie leer.
Nun öffnete ich das fesnter und ließ die flsche rausfallen,dabei ließ ich die augen nicht von stefan.
Meine hand nahm ich wieder rein schloss das fenster.

Ich wusste,dass sie nicht viel erwartete auf das was sie sagte. Ich wusste ja selber nicht was ich da grad machte. Hab ich Elena wirklich so schnell vergessen? Ich schluckte und plötzlich hatte ich Elena vor Augen. Doch wieso? Wieso dachte ich nun aufeinmal an Elena? Ich verstand mich selber nicht. Ich versuchte denn Gedanken zu verdrängen und an das jetzt zu glauben. Immerhin liebte ich Becca,doch nun fiel mir ein,dass ich ihr das noch nie gesagt hatte.

Was würde passieren,wenn ich die Gefühle zu ließ? Würde ich denn meine ganzen Freunde gegen mich haben? Würden sie mich alle hassen? Ich wusste nicht mehr weiter. Nun gab mir Becca eine Antwort auf meine Frage und ich wusste genauso wenig wie davor. Ich sagte nichts mehr und sah sie einfach nur an.

Sie nahm mir die Flasche aus der Hand wieder,trank sie leer und öffnete das Fenster. Kurz danach flog die Flasche aus dem Fenster und sie sah mich die ganze Zeit an.

Es trettet wieder stille ein im auto,er antwortet mir noch nichtmal auf meine frage,ich hatte nur das gefühl das er zwischen durch träumte und abgelenkt war.

Nachdem die flsche flog sah er mich nur an und sagte nichts.Ich wusste schon selber nicht mehr was ich sagen soll odef machen soll.Aber ich hatte das gefühl das er jemand in den gedanken hatte den ich hasse.
Ich hielt es nicht mehr aus und öffnette nun die tür um zu gehn.Also stieg ich aus jedoch drehte ich mich noch einmal und sah ins auto.
"ich gehe,aber ich werde jetzt um dich kämpfen",sagte ich mit arroganten ton und lächelte dazu breit und arrogant.dann schloss ich die tür und lief in den wald hinein,um nachhause zu gehn.

Tbc vorm Salvator anwesen

Keiner von uns sagte was und wir hockten einfach nur da. Ich wusste nicht so recht was ich nachdem Kuss sagen oder machen sollte.

Es dauerte auch nicht lange und sie stieg aus. Becca drehte sich noch mal um und sagte was. Ich wusste auch nicht darauf was ich sagen sollte, also lies ich es. Sie knallte die Tür zu und ich sah ihr nach. Nun war sie verschwunden. Ich lehnte mich zurück und sah in die ferne raus.

Danach fuhr ich nachhause um einen freien kopf zu bekommen.

tbc vor dem salvatore anwesen

cf: Tresen



Draußen blieb ich kurz stehen und dachte nach was ich nun wirklich machen wollte.
Sollte ich es ihm so durchgehen lassen mit mir so zu sprechen ?
Ich musste eine Gelegenheit finden allein mit ihm zu reden . Langsam ging ich die Straße hinunter.


tbc : die Straßen der Stadt

First Post
Ich stand vor dem Grill und verspürte den Wunsch mir einen Drink zu genehmigen , also öffnete ich die Tür und trat hinein. Drinnen suchte ich mir einen leeren Tisch und setzte mich.



tbc: die Tische

cf: Tresen



Draußen vor der Tür angekommen , blieb ich sofort stehen.
"So das muss reichen , also WAS gibt es denn so wichtiges ,dass du mit
mir bis nach draußen musstest um es mit zu erzählen ?" wollte ich nun wissen
und stand mit verschränkten Armen vor ihr .

CF: Tresen

Beim Verlassen des Grills achtete ich gar nicht auf den jungen Mann und das Mädel, sondern lief zu meinem Mustang hin, den ich mir gegönnt hatte. Schön in Mitternachtsschwarz und blutroten Streifen dazu schön getunt. Würde ich jemals dass was meine Familie nun schon seit Jahren versuchte, endlich zu Ende bringen können?

cf: Tresen

Als wir draussen vor der Tür waren blieb er gleich stehen und wollte auch sofort wissen was ich von ihm wollte.
"Was denn hat der kleine Damon etwa Angst mit mir alleine zu sein?!" fragte ich provkativ. ich mochte ihn nicht er war so ein mieser Kerl.
"Du willst wissen was ich von dir will?!" Fragte ich ihn. "Gar nichts du bist unter meinem nivou." Sagte ich eiskalt zu ihm.
"Lass deine Finger von Elena. Lass sie einfach in ruh. Verschwinde am besten aus der Stadt. Dann haben wir alle unsere Ruhe." Sagte ich zu ihm.
"Und wenn du dich nicht von Elena fern hältst wirst du eines deiner Wichtigsten Körperteile verlieren. Und ich rede hier nich von einem Arm oder Bein." Warnte ich ihn.

Das war ja mal eine klare Aussage , aber die ging einfach da rein und auf der anderen Seite wieder raus.
"Ach kleine Hexe und wenn ich es nicht mache ? Es sollte doch wohl Elena selber entscheiden mit wem sie ihre Zeit verbringen will, ich habe sie doch nicht gezwungen oder gar manipuliert . Sie ist freiwillig mit mir hier." erklärte ich ihr.
"Außerdem , was willst du mir antun ?" ich sah sie von oben bis unten provokant lächelnd an.

"DAS sagte ich dir schon was dann passiert." Sagte ich hart zu ihm.
"Was ich dir antun will?!" Fragte ich ihn. "Das willst du nicht wissen...obwohl eigentlich ist es mir ja egal." Grinste ich ihn an. "Ich glaub ohne deinen Kleinen Freund wirst du sehr sehr alleine sein." Grinste ich ihn an. "Wenn du verstehst. ICH habe kein problem damit ihn dir ab zu trennen meinetwegen kannst du ihn sofort los werden."

Hatte sie mir gerade etwa angedroht mich zu kastrieren, wenn ich mich weiter mit Elena treffe ? Ungläubig sah ich sie an und schüttelte dann den Kopf. "Lass diese geschmacklosen Drohungen Bonnie . Elena ist alt genug um zu wissen was sie tut." gab ich zurück.