Das Badezimmer

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cf: Schlafzimmer


Müde stieg ich unter die Dusche und ließ mich von dem warmen Wasser berieseln. Ich hob mein Gesicht in den Strahl und hoffte so die Müdigkeit vertreiben zu können. Leider gelang es mir nur teilweise. Ich seifte mich langsam ein und als der Schaum dann wieder von meinem Körper verschwunden war, trocknete ich mich mit einen großen flauschigen Handtuch ab und trat aus der Kabine. Nur mit einen Handtuch begleidet stand ich vor dem Waschbecken und putzte mir die Zähne. Wenige Minuten später war ich dann aber auch schon auf dem Weg zur Küche um mir einen Kaffee zu machen.


tbc : Küche

cf:Wohnbereich

Ich stieg unter die Dusche und begann mich einzuseifen dann spülte ich den duftenden Schaum wieder ab und wenig später verließ ich die Duschkabiene wieder um mich in in ein großes flauschieges Handtuch zu wickeln. So lief ich hinüber in das Schlafzimmer.



tbc: Schlafzimmer

cf:Schlafzimmer


Die Dusche tat gut und weckte meine Lebensgeister. Nach dem duschen und anziehen, stand ich nun vor dem Spiegel und legte ein leichtes Make up auf. Dann nahm ich mir meine Tasche und den Schlüssel um mich mit Dante am Grill zu treffen.


Tbc:vor dem Grill

cf: Wohnbereich



Ich duschte mich schnell und zog mich dann an. Nach einem kurzen Styling verließ ich meine Wohnung
und vertrat meine Füße auf den Straßen der Stadt. Ich musste mir durch den Kopf gehen lassen was da mit Dante passiert war. Hatte ich mich etwa verliebt, oder war es einfach nur guter Sex gewesen?



tbc: die Straßen der Stadt

cf:Wohnzimmer


Ich war enttäuscht , kaum hatten wir zusammen geschlafen , da waren ihre Gedanken schon wieder woanders und sie schloss mich aus. Ich schaute in den Spiegel über dem Waschbecken und wusste nicht was ich von all dem halten sollte.

ich wusch mit mein Gesicht mit kaltem Wasser und nahm mir ein kleines Gästehandtuch um mir die Hände zu trocknen. Was war nur los mit Cathy, kaum hatten wir unseren Beischlaf beendet , da war sie schon wieder völlig abwesend.

Sie klopfte gegen die Tür und wollte wissen ob alles o.k ist . Ich schüttelte den Kopf , sagte aber gleichzeitig Ja.

"Mach auf und ich sage dir gleich das ich dir nicht glaube das es dir gut geht ." rief ich und klopfte weiter.

Ich verdrehte die Augen und seufzte auf.
"Es ist alle klar , lass mir nur ein paar Minuten." bat ich sie.

Ich glaubte ihm nicht und deswegen, hämmerte ich weiter gegen die Tür. "Los ich will dir in die Augen sehen , wenn du mir sagst , das es dir gut geht." verlangte ich.

Sie wollte nicht hören und mir wurde klar , das sie nicht aufgeben würde , ehe ich sie herein ließ. Ich öffnete die Tür und ließ sie ins Bad hinein.

Endlich öffnete er die Tür und ließ mich rein. Ich sah ihn forsch an und versuchte an seinem Gesicht zu erkennen was denn nun los war.

Sie kam schnell durch den Türspalt , ganz so als wenn sie fürchtete , das ich die Tür wieder schließen würde. Dann sah sie mir geradewegs ins Gesicht.

"Sprich mit mir , was ist passiert , denn ich weiß es echt nicht ." fing ich dann an.

Alles was ich jetzt sagen würde , käme heraus als wenn ich ein eifersüchtiger Trottel wäre und ich wollte nicht das sie so etwas über mich dachte. Also musste ich mir genau überlegen WAS ich sage.

Er schein etwas sagen zu wollen , es sich dann aber anders zu überlegen. Ich verdrehte die Augen und wartete bis er es sich denn endlich von der Seele geredet hätte.

"O.k wenn du es unbedingt hören musst. Ich fand es nicht gerade schön , das du nach dem Sex sofort dermaßen abgelenkt bist und schon nicht mehr auf meine Worte hörst , sondern deinen eigenen Gedanken nachhängst." nun war es raus.

Ach das war es , aber ich konnte ihm doch auch nicht sagen an wen ich da gerade gedacht hatte. Ich meine dann wäre er noch mehr eifersüchtig und das auch mir recht wenn ich das zugeben sollte. "Es tut mir leid , aber es hatte nichts mit dir zu tun , es ist wegen meiner Arbeit." versuchte ich zu erklären.

Ich verdrehte die Augen , als ich ihre Antwort hörte . "Ach meinst du nun fühle ich mich besser, wenn du mir sagst , das du nach dem Sex mit mir sofort an deinen Job denkst ?" fragte ich sie.

"Es tut mir leid O.K . Aber ich habe ja auch nicht einen Job wie jeder." versuchte ich ihm zu erkläten. Natürlich durfte ich ihm nicht erzählen , was ich wirklich als Job hatte, er glaubte ja noch immer , das ich einen Bericht über die Ereignisse in der Stadt schreiben würde.

ich hob nur die Arme und ließ sie wieder sinken. "Ach ist ja auch egal, denn ändern kannst du es nicht mehr." sagte ich und verschwand aus dem Bad.



tbc: Wohnzimmer

Er verließ das Badezimmer und lief ins Wohnzimmer . Ich sah ihm nach und schüttelte den Kopf , bevor ich ihm nach ging.



tbc: Wohnzimmer

cf. Schlafzimmer



Es war kühl im Bad und ich stellte die Heizung an, damit sich der Raum etwas erwärmte.
Dann drehte ich das Wasser der Dusche an und hielt meine Hand in den Strahl um die Temperatur zu prüfen.

cf: Schlafzimmer



Er hatte das Wasser schon angestellt , als ich das Bad betrat und ich stellte mich neben ihn und strich ihn über seinen Rücken.