Das Wohnzimmer

Ich lächelte ihn Dankbar an und lehnte mich nun ganz ins Sofa zurück.
Der Film hatte ihc ganz vergessen das ich den besaß...
Mal sehen wie der Abend enden würde.

Das ich an diesem Tag noch hier neben ihr auf dem Sofa enden würde , hatte ich echt nicht gedacht . Nun war ich gespannt was noch so kommen würde.

Ich lehnte mich einfach an ihn und hatte meine Beine immer noch übereinander geschlagen.
Sein Duft war echt angenehm musste man ihm lassen.

Als sie sich an mich lehnte , lächelte ich vor mich hin und wagte es meinen Arm um sie zu legen. So schauten wir den Film weiter .

Er brachte die Katerina vor fünfhundert Jahren wieder zum Vorschein.
Das kleine Kuschelmonster bevor sie die Familie verloren hatte.
Ich lehnte mich dichter an ihn ran...

Sie suchte meine Nähe und ich fand es wunderschön sie so nahe bei mir zu spüren. Das brachte eine Wärme mit sich , die ich schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Ich lächelte sie an und streichelte ihre Schulter.

Seine Hand fuhr über meine Schulter und ich guckte hoch zu ihm und lächelte warm.
Er war echt super süß und das seine Vergangenheit so schlecht war tat mir... leid.

Ich wollte ihr Mitleid nicht sehen das sich in ihren Augen spiegelte. Ich wusste was sie dachte , aber man konnte es leider nicht ändern , was mir passiert war. "Du schaust so traurig aus, ich möchte dich vie lieber lächeln sehen." mit einem Finger strich ich ihr sanft über die Wange.

Leicht drückte ich mich etwas an seine Fingerkuppe und lächelte ihn sanft an.
"Es tut mir Leid... Was dir passiert ist" flüsterte ich ihm zu.
Verdammt... Wo war die Katerina der das egal war?

ich senkte meinen Blick und nickte. "Danke ." sagte ich leise und sah sie dann wieder an. "Man kann es nicht ändern ." es würde mich die Ewigkeit über begleiten , man konnte so etwas niemals abschütteln.

Ich legte meine hand auf seine Wange und streichelte diese.
"Darüber hinweg kommt man nicht aber man kann lernen damit zu leben" ich sprach aus Erfahrung und konnte diese somit nur weiter geben.

Ich nickte und schloss kurz meine Augen. Ihre Nähe und die Zärtlichkeit die sie mir entgegen brachte , halfen mir dieses Grauen mal für eine kurze Zeit zu verdrängen. " Du bist wie Balsam für meine Seele." gestand ich ihr.

Ich biss mir auf die Unterlippe und guckte ihn an.
"Das habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört" streichelte ich seine Wange weiter.

"Dann kann es ja sein , dass du gerade eine deiner seltenen zärtlichen Phasen hast und ICH in den Genuss von dieser Komme ." ich sah sie wieder an und lächelte.

"Ich glaube da hast du Recht..." jeder sollte so eine Phase haben Stefan musste sich ja mit der Urvampiren abgeben und da war kein Platz für mich...
Was ich an sich sehr schmerzte.

Ich schwieg, sie schien etwas zu belasten . Aber sie würde es mir sagen wenn sie dazu bereit war. Jetzt fand ich war es gut so wie es gerade war.

Ich fuhr ihm mit dem Daumen über die Lippen und lächelte ihn dann an.
"Ich werde auf dich Acht geben das verspreche ich dir" ich meinte es ernst denn auf Fehler konnte man lernen, mal sehen wir lange ich so zahm bleibe..

Ich lächelte sie an. "Das hört sich ja fast wie ein Versprechen an."
Ich küsste ihren Danumen , der über meine Lippen strich. "Und ich gebe zu das es mir gefällt."

"Vielleicht ist es das ja auch" legte ich mein Kopf schief und lächelte ihn an als er meinen Daumen küsste.
Diesen nahm ich dann weg und legte meine Lippen behutsam auf seine.

Der Kuss war wunderschön und ich genoss es wie sie ihre Lippen sanft auf meine drückte.
Ich erwiderte den Kuss und dann vertiefte ich diesen.

Ich zog hörbar die Luft ein und lehnte mich mehr in den Kuss.
Meine Hand streichelte seine Wange weiter und es war echt wundervoll.

Es schien ihr zu gefallen . Jedenfalls nach ihrer Reaktion aus zu schließen. Sie lehnte sich noch etwas näher an mich heran und ich legte einen Arm um sie.

Nun ruhte meine Hand einfach nur auf seiner Wange während meine Lippen seine massierten.
Dieser Kuss hier war magisch in vielen Hinsichten.

Der Kuss dauerte an. Am liebsten hätte ich sie jetzt noch etwas intimer angefasst , aber das traute ich mich nicht. Leise stöhnte ich auf.

Ich hörte sein Stöhnen und grinste in den Kuss, meine freie Hand wanderte auf sein Schenkel und streichelte diesen leicht.