Schlafzimmer Tyler

ich hörte seine worte und sah sein gesichts ausdruck und musste Lachen.
"na was dann"
Dann sah ich gespielt beleidigt
"also fangen wir jetzt schon mit geheimnissen voreinander an?"
sagte ich und zog eine schippe .

Ich hörte seine worten und meine gute laune verschwand.
"Ich will aber mit dir im bett bleiben und Kuscheln"
"kannst mich später immer noch als deine freundin präsentieren den daran wird sich ncihts mehr ändern"
sagte ich immer noch mit augen zu.
Ich merkte seine beruhrungen und ich schieg und genoß es.

Also jetzt bekommt mich erst recht keiner aus dem bett und aus tyler seine arme

Ich grinste Caro frech an. "Dann könnt es sein das ich dich anknaber, An einer Gewissen Nacht im Monat." Ich zwinkerte ihr zu. Ich könnte sie niemals mit absicht beissen. Nicht mal Damon biss ich damals mit Absicht.

Ich musste leicht lachen. "Ich würde auch viel lieber hier im Bett liegen bleiben aber wir müssen zur Schule. Aber noch haben wir ein paar minunten." Ich hielt sie noch etwas fester fest um sie noch mehr zu spüren.
Ich genoss Carolines nähe. "komm Caroline wir müssen wirklich sonst machen sich die anderen noch sorgen."

ich sah sein frehces grinsen auf meine antwort
also antwortete tyler wie ich ihn nicht anderes kannte auch noch mal drauf
"na dann wagen dir mal freundchen"
sagte ich mit ein Lächeln

"na siehste wenn du auch noch bleiben willst dann las und doch hier drinne"
"na und die letzten minuten genießen wir noch"
sagte ich zu ihn.
Er umarmte mich noch fester und ich schmiegte mich noch enger an ihn.
Aber er hat recht ich kann es mir nicht leisten zu fehlen weil wenn es meine mutter raus bekommt das ich nicht da war ist die hölle los.
Also entscheid ich mcih aufzustehn.
ich öffnete meine augen und sah ihn an und sofort musste ich lächeln
bei seine anblick den er ist so wunderschön
Er sprach wieder mit mir und das was er sagte musste ich leicht lachen
"Wer solltze sich den sorgen machen es hat bestimmt noch nciht mal mehr einer mitbekommen das wir beide zusammen gegangen sind"
"aber gut wir steh jetzt auf"
Ich bewegte mich hoch und setzte mich auf.
Aber bevor ich aufstand gab ich in noch ein kuss
dann lo´te ich mich wieder von ihn
"so jetzt kann der morgen beginnen."
sagte ich mit ein Lächeln

"Wir können aber nicht bleiben. Meine Mum ist noch Zuhause und wenn sie dann merkt das ich immernoch im Bett liege gibts ärger und du darfst nie wieder hier her kommen und das wollen wir ja nicht." Sagte ich zu ihr und lächelte leicht.

"Elena, Bonnie die andern halt alle. Wenn wir nicht zur Schule kommen denken sie nachher noch ich hätte dich getötet. und trau mich nicht mehr zur Schule." Scherzte ich.

Ich hörte was sie sagte. "Ja wir sollten wirklich aufstehen."
Da setzte sie sich auch schon auf und ich bekam einen Kuss von ihr.
Dann setzte auch ich mich auf und stellte meine Beine schon mal aus dem Bett.
"aua" sagte ich dann noch und hielt mir den Rücken.

Ich sah ihn an und hörte ihn zu
"Ja ich weiß also müssen wir ja wohl aufstehn"
Ich Lächelte ihn auch an

Tyler redete weiter und ich musste nur schmunzel bei seinen worten.
Nach dem ich in den kuss gab stieg ich aus den Bett und sagte zu ihn
"Hey wir müssen aber noch bei mir ran fahren
den ich brauche noch mein schulsachen und neue Klamotten"

Auch er saß sich auf und wollte aufstehn als er Aua rief.
"Ich drehte mich um zu ihn und schaute ihn an
"was ist los"
fragte ich ihn mit ernsten gesicht.

Ich hörte was sie sagte. "Ja müssen wir süße."
Ich vernahm das sie noch einmal bei sich ran wollte.
"Also meinetwegen kannst du das Kleid gerne anlassen ich fand es schön an dir. Auch wenn ich dich ohne noch schöner fand." sagte ich zu Zwinkerte ihr zu.
"Aber ja das können wir gerne machen."

"Ich hab mir gerade weh getan.
Sollte wohl nicht so weit von dir weg gehen." sagte ich zu ihr und zwinkerte ihr zu.
Dann stand ich auf und suchte meine Klamotten zusammen.
Wenn meine Mum das sieht würde es ärger geben.

Danach ging ich zum Schrank und zog mir saubere Sachen an.
Dann setzte ich mich aufs Bett und wartete bis Caroline fertig war.

Bei seine antwort zog ich eine schippe

Als er seine antwort sagte auf meine bitte hin
musste ich schmunzeln
"ja alles schön und gut das ich dir dadrinne gefalle aber ist nicht wirglich schultauglich"
sagte ich mich ein Lächeln.
Also er kommt manchmal auf ideen
dachte ich mir so als ich aufstand.
Dann redete er weiter und ich hörte ihn zu wärend ich mein kleid und den rest von mein sachen zusammen suchte.
"gut danke"

Ich sah ihn an weil er aua sagte
er gab mir eine antwort
"Ja das hab ich auch sehn und gehört das du dir weh getan hast "
sagte ich zu ihn

Dann redete er wieter und ich sah sein zwinkern und Lächelte nur noch zurück und streckte ihn die zunge raus.

Ich schlüfte wieder in meine ganze sachen rein
tyler war schon Längst fertig und wartet auf mich
Ich gng zu ihn hin und drehte mich mit den rücken zu ihn
"Hey kannst du mir mal bitte das kleid zumachen"
fragte ich ihn.

"Ohne gefällst du mir sogar noch besser" sagte ich dann zu ihr und lächelte sie frech an.
Mir war schon klar das sie sich noch umziehen musste.
"Nein du musst dich umziehen. Sonst fallen den anderen Jungs noch die Augen raus bei dem Anblick." sagte ich dann zu ihr.

Sie streckte mir die Zunge raus.
Ich tat das selbe.
Mit einem lachen.

Dann kam sie auf mich zu und drehte sich um.
Ich stand auf nachdem ich Hörte was sie sagte.
"Na mal schaun ob ich das schaffe, ich bin ein Meister in Öffnen von Reizverschlüssen doch das schließen?!
Ich weiss nicht das verdeckt dan ja immer das beste."
Dann griff ich nach dem Reizverschluss und schloss ihn langsam.
Ihch gab ihr dann noch einen Kuss auf die Schulter über ihren Hals und drehte sie dann schnell um und Küsste sie noch mal auf den Mund.

Bei seine worten musste ich Lächeln und zog mich weiter an.

Er streckte mir auch die zunge raus und sah sein Lachen und ich tat das selbe und lachte .
Als ich alles an hatte nur mien kleid nicht zu ging
ging ich zu ihn und er machte es
Seine beruhrung zu spüren macht mich wider wild.
Voreinding als er mich an meine schulter küsste
und mich umdrehte verlor ich jeden gedanken
Ich erwiederte den kuss leidenschftlich und vergass das wir ja eigentlich zur schule mussten
Ich lis mich mit ihn aufs bett fallen so das ich auf ihn lag.
Wir küssten uns weiter.
Meine hände fingen an unter sein sthirt zu wandern und seine Oberkörper zu streicheln.

Sie lies uns beide auf das Bett fallen. Sie Landete auf mir. Immer noch küssten wir uns. ICh verschenkte keinen Gedanken an die Schule oder sonst etwas. Denn ich Liebte es wenn sie mich Küsst. Ihre Hände fuhren unter mein shirt. Ich ging vorsichtig mit meinen Händen über Caros Körper und tastete nach dem Reisverschluss ihres Kleides. Den ich dann langsam öffnete. Dabei küsste ich sie weiter.

Tyler erwiederte mein kuss und ich glaub er weiß was ich will
Er fuhr mit seiner hand über mein körper bis er den reisverschluss in drr hand hat und öffnet ihn
Da fiel mir der satz von ihn vorhin ein und ich musste Lachen.
Wir machten weiter und ich zog ihn das Tshirt aus ohne dabei aufzuhören ihn zu Küssen.

Wir haben unser verlangen in den letzten monaten so verträngt das jetzt alles raus kommt und ich genieße seine Nähe und seine Liebe.

Dann ging fuhr ich mit meine händen sein hals entlang zu sein gesicht.
Ich hielt sein gesicht in meine Händen und küsste ihn weiter
Mein Körper gab in zu verstehn das ich in will in den ich mich enger an ihn presse.

Ich hatte ein verlangen danach Caroline nah zu sein. Ich konnte es kaum glauben das ich sie wirklich bei mir hatte. Deshalb genoss ich ihre nähe und nutzte jede gelegenheit sie bei mir zu haben.

Nun hatte sie mein geschicht in ihren Händen und Küsste mich.
Diese Küsser erwiederte ich.
Nachdem ich ihr ihr Kleid ausgezogen hatte zog ich sie näher an mich heran.

Sie zog mir mein Shirt aus.
Dann sah ich sie an grinste und Küsste sie wieder.
Ich drehte uns so das ich oben lag nun.
Dann küsste ich sie auf den Mund und fuhr ihren Hals hinab.
Überall lies ich ein paar kleine Küsschen da.

Er zog mir mein kleid aus und ich Lag nun genauso wieder da wie wir gestern abend.
da er ja auch kein shirt mehr an hatte
schmiegten sich unsere Oberkörper an einander
so das unsere Körper zu eins verschmelzen.

Mhh dafür das er drängte wegen schule scheint er es zu genießen
dachte ich mir kurz als wir uns küssten und musste Lächeln.

Als ich ihn auszog sah er mcih an nd ich ihn und wir mussten beiden lachen machten aber sofort weiter
und ich genoßß es
wir drehten uns und tyler begang hals abwärts an zu küssen ich schloss die augen und genoss in vollen zügen.

Meine hände wanderten wieder zu sein rücken und strichen da langsam und zärtlich lang.

Diese Szenerie erinnerte mich an letzte Nacht das brachte mich zum lächeln. Denn die letzte Nacht war atemberaubend toll.

Ich zog sie immer näher an mich heran.
Mein Verlangen zu Caroline wuchs immer mehr.
Auch wenn ich sie schon die ganze letzte Nacht ausgelebt habe wollte ich noch mehr.
Ich wollte Caro haben jetzt hier und sofort.

Ich Wanderte immer weiter nach unten und Küsste sie den ganzen weg lang.
Dann Küsste ich sie wieder aufwärts bis ich an ihrem Wunderschönen Mund an kam.
Erst sah ich sie Kurz an dann Küsste ich sie wieder voller leidenschaft.

"Ich liebe dich Caroline Forbes"
sagte ich noch einmal kurz und Küsste sie dann noch mal.

Ich genoß jeden berührung und jeden kuss an mein Körper von ihn.
Es ist so wunderbar ihn zu spühren
und mein verlangen hat nicht abgenommen nach ihn
auch nicht nach letzer nacht und die war schon atemberaubend

Er fuhr mit seinen Sarten Lippen mein ganzen Köroer abwärts und dann wieder aufwärts
bis er an meine Lippen ankam.
Er sah mich an und icöffnete die augen um auch ihn anzusehn.
Er ist so wunderschön und es ist wunder schön sein gesicht in meine
Hände zu halten.

Ich hörte seine worte und Lächte und antwortete
"Ich Liebe Dich auch Tyler Lockwood
und jetzt für immer"
Dann küssten wir uns wieder und ich schloss meine Augen um zu genießen.

"Aber für immer ist eine sehr Lange zeit. Wirst du mich auch lieben wenn ich ein alter Humpelder Hund bin?!" sagte ich frech grinsnend.

Ich sah sie an und wollte gerade beginnen sie weiter zu Küssen. Da hörte ich ihr Handy Klingeln. Das gefiel mir ganz und garnicht. Es störte uns bei einer sehr wichtigen sache die ich noch zu ende bringen wollte. Sonst würde ich den ganzen Tag lang nur einen Gedanken haben. Und wann ich das nächste mal mit ihr alleine wäre wüsste ich auch noch nicht.

Ich hörte auf sie zu Küssen und sah sie an.
"Na los dann sieh halt nach. Wir sollten sowieso damit aufhören jetzt und zu dir nach hause fahren."

Ich hörte seine satz
ich machte ein überlegten blick
"Mhh"
dann antworte ich ihn doch und sah ihn ernst an
"Ja klar lieb ich dich auch dann noch"
sagte und und grinste dann doch.

Als wir gerade dabei waren erst erichtig los zu legen klingelte mein handy.
Boh wer stört den jetzt
dachte ich mir und ließ ein kleine leisen seuftzer ab

Ich küsste ihn einfach weiter und versuchte das handy link liegen zu lassen.
Denn immerhin kann es dauern
bis wir beide wieder an diesn punkt kommen
wo wir gerade sind den ich weiß nicht wan ich ihn mal wieder alleine habe.

Dann hörte ich seine worte
Und ich Küsste ihn weiter und sagte nur zwischen den küssen immer nur ein wort
"ist...nur...eine...SMS..."
Dann redete er weiter und ich sah ihn an als er den satz zu ende redete
ich sah ihn verdutzt an
"Echt jetzt?"
Ich war erstaunt das das von ihn kommt das wir aufhören sollten.
dann drehte ich mich bockig von ihn runter und ließ mich zur seite fallen.
Ich stand auf und nahm mir mein kleid und zog es wieder an.
machte es mir aber diesmal alleine zu.
dann lief ich zu meiner tsche und nahm mein handy und lass die sms.
Mir blieb leicht der mund offen stehn und sah geschockt

"Na dann ist ja gut wenn du das dann immer noch tust.
Aber nicht vergessen"
Fügte ich frech hinten dran.

Sie küsste mich weiter.
normalerweise war sie die jenige die immer sofort an ihr Hand ging.
Doch dieses mal nicht.
Eigentlich müsste es eine ehre für mich sein das sie für mich ihr Handy ignorieren wollte.

Doch ich wollte nicht schuld sein wenn sie etwas wichtiges verpasste.
Da wandte sie sich beleidigt von mir ab. Ich blieb auf dem Bett liegen und sah Caroline an.
"Du weist wie gern ich weiter gemacht hätte.
Ach komm schon nun sei doch nicht beleidigt."

Ich sah ihre reaktion als sie die SMS las.
"Was ist los schatz?!"
fragte ich sie und sprang förmlich aus dem Bett.

"Nein ich werde es icht vergessen"
antwortete ich ihn.

Nach dem ich beleidigt aufstand
und mich anzog hörte ich seine worte.
"Ja ist schon gut ... "
sagte ich trotzig zu ihn
ja schön und warum hast du dann aufgehört
dachte ich mir so .
Dann lass ich die sms und schaute schockiert
was ist blos passiert und mit wem?
ich dachte nur noch nach und bekam nochnicht mal die frage von tyler mit.
Ich antwortete bonnie und packte dann das handy wieder weg und wie in tronz zog ich mich an und sagte zu tyler
"Komm wir müssen zu mir und dann in die schule"
Mein gesicht zeigte keine reaktion wärend ich das sagte.
Ich tat alles nur noch in tronz weil ich die ganze zeit grübelte.
warum erzählt Bonnie mir nicht mehr
dachte ich mir und stand fertig angezogen
an der zimmer tür und schaute tyler warten und an.

Ich merkte das Caroline wirklich angefressen war.
Wie konnte ich das wohl wieder gut machen?!
Ich bekam nicht einmal eine Antwort was los sei.

"Ja ich komme ja schon."
sagte ich und folgte ihr nachdem ich mein Schulzeug geschnappt hatte.
Sie stand an der Tür ich ging auf sie zu.
Hielt sie an ihrem Arm fest und gab ihr noch einmal einen Kuss.
"Hy nicht schmollen.
Ich werde es wieder gut machen.
Direkt heute abend.
Nur du und ich."
Ich lächelte sie verführerisch an.

während ich an der tür auf ihn wartete klingelte mein handy wieder.
Es ist hoffentlich bonnie mit einer klaren antwort.
eh ich mein handy raus holen konnte stand tyler neben mir.
ich erschrack leicht da ich noch nciht mal gehört hatte das er mit mir geredet hat.
Dann wollte ich los laufen als ich merkte das er mich am arm fest hielt.

Er küsste mich und ich erwiederte ihn leicht aber wollte auch nur schnell weiter.
ich hörte ihn diesmal zu und bejkkamm seine worte mit
"ja ist schon gut bin nicht böse
ja heute abend hört sich gut an"
sagte ich und lief weiter
runter zum flur und lief gleich zu sein auto weiter

Am auto angekommen hollte ich mein handy raus und lass die nachricht und
bei ihren worten schaute ich schockiert.
ich antwortete gleich.

TBc vor dem Lockwood anwesen

Ihre Antwort klang nicht sehr überzeugend doch wollte ich es ers t einmall dabei belassen.
Schon wieder klingelte ihr Handy.
Solangsam fragte ich mich was los war.

Ich folgte Caroline aus dem Haus hinaus zu meinem Auto.
Dann stieg ich ein und sah was los war.
"Caroline?!
Wer schreibt dir denn da ständig?!"
Ich wunderte mich schon sehr.

tbc: vor dem Lockwood Anwesen

cf: Vor dem Lockwood Anwesen

Immer noch trug ich sie auf Händen.
Das Bildlich und Wörtlich.

Ich hörte ihre frage und sah sie an.
"Schau mich doch an.
Ich fühle mich unfassbar gut.
Und das liegt nicht nur an der neuen Situation."

Wärend dem Gesamten weg nach oben schenkte sie mir immer wieder Küsse.
Die ich nur zu gerne erwiederte.

Ich öffnete mit meinem Fuß meine Zimmer Tür.
Dann schmiss ich sie fasst schon auf mein Bett und sprang hinterher.

Ich hörte seine antwort auf mene frage und grinste nur.
also scheint es ihn wie mir zu gehn.
er ist auch glücklich und das mit mir.
Was mich nochmehr strahlen lässt.

Wir kamen ob an sein zimmer an und eröfnete elegant die zimmer tür
mit sein fuß ohne auch nur mal kurz zu wackeln.
Mehr als ein grinsen bekam ich nciht raus
das musste es auch nicht den ich gab ihn nochmal ein kuss und dann lag ich auch schon auf sein bett und er wenig später auf mir
"Oh heute ganz stürmisch"
sagte ich zu ihn mit ein frechen grinsen.
Ich nahm sein gesicht in meinen Händen und küsste ihn leidenschaftlich
Mhh eigentlich habe ich genug von Tag ich will einfach nur noch schlafen und kuscheln
dachte ich mir aber ich konnte mir auch fast denken auf was tyler hinaus will.

Ich hörte ihre Worte und Grinste sie nur an.
"Ja.
Bei dem schönen anblick kein Wunder."
Sagte ich nur zu ihr und Grinste sie an.

Dann Küssten wir uns einige male sehr Leidenschaftlich.
Auch wenn ich auf Caroline so selbstbewusst und aufgedreht wirkte war ich es nicht.

innerlich fochtete ich gerade einen Kampf aus.
Meine neue Situation sollte ich erst einmal verkraften.
Deshalb bekam sie noch einmal einen Leidenschaftlichen Kuss und ich legte mich neben sie.

"Tut mir Leid Caroline ich würde gern aber ich habe Abgst dir nun noch mehr weh tun zu können als vorher."
Ich sah sie von der Seite her traurig an.
Dann legte ich mich seitlich und legte meinen Arm über sie.
Zog die Bettdecke über uns beide und nahm sie in den Arm.