Der Wohnbereich

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cf: City street's

Ich setzte mich auf die Couch und stellte meinen Lapptop vor mich auf den Tisch. Ich ließ ihn hochfahren und gab in die Suchmaschine "Mystic Falls" ein. Da kam aber zuerst natürlich die offezielle Seite, in der die Stadt als typisch ruhige Kleinstadt vorgestellt wurde. Aber da ich es ja besser wußte, suchte ich weiter und fand die inoffinzielle Seite der Stadt.

Hier wurde von Vampiren , Werwölfen und Hexen gesprochen und einige interessante Fakten und Geschichten erzählt. Ich las mir alles gewissenhaft durch und machte mir kurze Notizen. Ich war mir sicher das ich bestimmt schon einem Vampir hier über dem Weg gelaufen war ohne es zu wissen.

Aber leider brachte mich das bei der Suche nach Sam nicht groß weiter. Wenn ich nun mit den hiesigen Werölfen Kontakt aufnehemen könnte, dann wüssten diese vielleicht wo ich meinen Bruder finden würde. Oder haben ihn gesehen. Ich nahm mir vor , herauszufinden , wer in der Stadt ein Wolf war und diesem würde ich einige Fragen stellen.

Ich überlegte mir ,wo ich am besten mit der Suche beginnen könnte und da fiel mir nur der Grill ein. Ich klappte den Lapptop zu und stand dann auf. Die Sache noch auf die lange Bank zu schieben brachte nichts, also wollte ich sofort los. Ich nahm mir meine Jacke und meine Schlüssel, dann verließ ich das Appartement. Ich fuhr geradewegs zum Grill.


Tbc: der Grill

cf: vor dem Grill


Ich setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an . Ich zappte durch die Programme und fand einen Sender , auf dem ein alter Stallone Film lief. Ich lehnte mich zurück und sah ihn mir an.

Erst sehr spät, oder besser gesagt , ziemlich früh legte ich mich schlafen. Ich stand auf um in mein Schalfzimmer zu gehen und zog mir mein Hemd und die Jeans aus , die ich achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann schmiß ich mich in die Laken.


tbc: Schlafzimmer

cf: vor dem Anwesen der Lockwoods


Ich fuhr mit Cathy zusammen zu mir ins Appartement und ich bot ihr einen Drink an. Ich holte eine Flasche Wein aus der Küche und zwei Gläser. dann setzte ich mich zu ihr aus das Sofa.

cf: Das Lockwoodanwesen vor dem Haus



Schnell waren wir an seinen Appartement angekommen und ich setzte mich auf seine gemütliche riesen Couch. Dante holte eine Flasche Wein aus der Küche und goß uns etwas davon ein. Ich nahm das Glas und prostete ihm leise zu. Ich fragte mich wozu das alles hier führen würde.

Wir tranken beide von dem Wein und ich hoffe irgendwie, das sie ein Gespräch beginnen würde. Langsam wurde mir das Schweigen peinlich und ich glaubte ,sie müsse mein Herz wie wild pochen hören.

Ab und zu sah er mich an, als wenn er etwas von mir erwarten würde. Ich lächelte leicht und lehnte mich zurück." Du hast eine sehr schöne Wohnung." sagte ich, da ich auch nicht wusste wie ich beginnen sollte.

Ich ließ den Blick einmal durch das Zimmer wandern und nickte dann. "Mhmm danke, aber das meiste war schon vorhanden und gehört zur Wohnung." erklärte ich und trank dann noch einen Schluck. "Möchtest du etwas Musik hören?" fragte ich sie um die Stille zu unterbrechen.

"Musik klingt gut. Was hast du denn alles so im Angebot?" fragte ich etwas neugierig, denn ich fand ,das der Musikgeschmack viel über einen Menschen aussagt. Ich wartete darauf das er mir seine CD oder Plattensammlung vorführte und nippte derweil an meinem Glas.

Ich hatte meine CD's alle in einem großen Koffer, der unten im Schrank stand. Diesen Koffer holte ich hervor und brachte ihn zum Tisch. " Bitte, such dir etwas aus." forderte ich sie auf.

Er kam mit einem großen Koffer an, worüber ich doch erstaunt war. Ich öffnete diesen und zog dann einige der CD's heraus. Es waren alles verschiedene Musikrichtungen. Das erstaunte mich noch mehr. Ich entschied mich dann für eine mit romantischen Songs, da ich gerade in der Stimmung dafür war."Diese hier." meinte ich und reichte sie ihm.

Sie gab mir eine der CD's und ich schaute sie mir an. Es waren "Rock Lovesongs" ,ich lächelte über ihre Wahl und schob die CD in den Player. Dann drehte ich mich zu ihr. "Möchtest du tanzen?" fragte ich leise.

Er lächelte und als die Musik erklang, fragte er ob ich tanzen wolle. Ich wollte, also nickte ich und erhob mich vom Sofa. Ich ging zu ihm und reichte ihm meine Hand.

Sie kam zu mir und ich nahm ihre Hand. Dann zog ich sie langsam in meine Arme und begann sie zu führen. Es war ein sehr langsames Stück, infolge dessen tanzen wir sehr intim miteinander.

Ich war ihm nun ganz nah und spürte seine Muskeln unter seinem Oberteil. Der Song war ein langsames Lied und auch darin ging es um tanzen und wie ein Paar zusammen ins Glück getanzt ist. Ob das ein Omen war?

Ich fand es berauschend , so hier mit ihr zu tanzen. Sie lag richtig in meinen Armen und dort gehörte sie auch hin , dieser Gedanke kam mir gerade und er war in meinen Augen passend. Ganz langsam senkte ich meinen Lippen auf ihren Mund um sie zu küssen.

Es musste oder sollte auch so kommen, er küsste mich und ich erwiderte den Kuss nur zu gerne. Ich drückte mich noch etwas näher an ihn und umfasste mit einer Hand seinen Nacken.

Davon hatte ich schon vor Stunden geträumt, eigentlich schon vom ersten Augenblick an und nun war es so weit. Unser Kuss wurde tiefer, inniger und ich spürte ihre Hand in meinem Nacken. Längst hatte wir zu tanzen aufgehört und standen eng umschlungen mitten in meinem Wohnzimmer.

Er wollte ich wollte und worauf warteten wir dann noch? Ich fuhr mit meiner Hand noch etwas höher in seine Haare und wühlte darin herum.

Ich konnte spüren , das sie mich genauso wollte ich sie und darum intensevierte ich unseren Kuss auch noch etwas. Meine Hände liebkosten sie und ich schob eine meiner Hände unter ihr Oberteil und streichelte über ihre nackte Haut.

Sein Begehren wuchs an , er vertiefte den Kuss und nun wanderten seine Hände schon unter meiner Kleidung herum. Ich hatte bei leibe nichts dagegen und tat es ihm gleich. Auch ich berührte seine nackte Brust.