Das Schlafzimmer

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Ich erwachte früh an diesem Morgen und sah auf die Uhr. 6:00Uhr. Ich seufzte leise auf und zog mir die Decke über den Kopf . Ich hatte echt keine Lust aufzustehen, aber es musste wohl sein. Ich schlug die Decke schwungvoll zurück und schwang meine Beine aus dem Bett. Müde angelte ich mir meine Pantoffel unter dem Bett hervor und schlüpfte hinein. Dann schlurfte ich langsam ins Bad.


tbc: Badezimmer

cf: Küche

Ich suchte mir etwas bequemes zum anziehen heraus und machte mich dann ausgehfertig. Etwas Schminke und ein lockerer Pferdeschwanz mussten reichen, dann schlüpfte ich in meine Sneakers und schnappte mir meine Schlüssel beim hinausgehen. Wohin genau ich gehen wollte, das wusste ich noch nicht. Ich wollte die Stadt etwas erkunden bevor ich mit meiner Arbeit begann.

Tbc:die Eisdiele am Market Place

cf:Badezimmer


Ich warf das Handtuch auf das Bett und nahm mir saubere Kleidung aus dem Schrank.
Ich nahm mir vor heute in den Grill zu gehen um etwas mehr über die Leute hier in der Stadt zu erfahren und über die Vampire die sich hier aufhielten.
Angezogen ging ich in die Küche um mir noch schnell einen Kaffee zu machen , bevor ich los ging.

tbc:Küche

cf:Badezimmer

Der Schlaf kam schnell und ich träumte von Vampiren und Wölfen. Das war nichts ungewöhnliches denn das kam bei mir oft vor, kein Wunder bei dem Beruf.

Mein Wecker klingelte zeitig. Ich stellte ihn ab und stand dann auf um mir neue Kleidung aus dem Schrank zu nehmen.

Ich brauchte etwas länger, bis ich etwas gefunden hatte, was mir auch zusagte. Ich wollte mich einfach mal schick anziehen. Das ich es wegen Dante tat, den Gedanken verwarf ich schnell. Mit meinen Sachen lief ich ins Bad.

Tbc: Bad

cf: Wohnzimmer


Dante hatte sich auf das Sofa niedergelassen und ich stand nun vor meinem Schrank und versuchte mir etwas passendes auszusuchen. Es sollte bequem, aber trotzdem noch sexy wirken, ein schweres unterfangen wie sich herausstellte.

Ich zog mir dann einfach ein kurzes Top an , welches mir bis über den Nabel reichte und eine locker sitzende Sporthose die aus dunkelblauem samtartigen Stoff bestand. So gekleidet jehrte ich zu dante ins Wohnzimmer zurück.



tbc: Wohnzimmer

cf: Wohnzimmer


Wir warfen uns sofort auf das Bett und ich nahm sie in meine Arme. " Ich war wohl etwas eiversüchtig." murmelte ich und dann küsste ich sie lange und innig.

cf: Wohnzimmer



"Das ist aber völlig unnötig, du brauchst dir keine Gedanken machen , so bin ich nicht." erklärte ich und dann kam ein Kuss von ihm der mich völlig Willenlos machte.

Ich bemerkte wie sie unter meinen Lippen erbebte und sich mir völlig ergab. Das war ein schöner Moment , den ich am liebsten für ewig anhalten würde.

Ich versank tief in seine Zärtlichkeiten und versuchte diese zu erwidern, aber ich schmolz wie ein Eis in der Sonne und konnte mich nicht mehr bewegen.

zu.FSK 18 Bereich

Tbc: FSK 18 Bereich

cf: FSK 18 Bereich


Dann schleifen wir beide befriedigt und glücklich nebeneinander ein.

cf: FSK 18 Bereich


Wir lagen nebeneinander und ich fühlte mich rundum wohl und konnte mit ihrem Bild vor meinen Augen einschlafen.

Als ich dann etwas später wieder erwachte sah ich ihn neben mir schlafen . Ich drehte mich auf die Seite und legte einen Arm um ihn , dann schloss ich meine Augen wieder.

Das sie mich umarmte bemerkte ich nicht , denn ich war tief und fest am schlafen.

Er bemerkte es nicht , sonder schlief einfach weiter . Ich sah ihn noch eine Weile an , dann schloss ich meine Augen und versuchte auch noch etwas zu schlafen.

Ich schlief wie ein Toter und erwachte erst einige Stunden später. Cathy war wieder eingeschlafen und hatte ihren Kopf auf meiner Brust platziert.

Auch als Dante erwachte , schlief ich noch weiter , denn es war wirklich bequem hier auf seiner Brust und ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr.

Ich wagte nicht mich zu bewegen , denn sie sah so niedlich aus gerade wie sie so da schlief und ich wollte sie auf keinen Fall wecken.

Ich erwachte und ich wusste auch warum , denn ich konnte seinen beschleunigten Herzschlag unter meinem Ohr hören und auch fühlen. Etwas hatte ihn aufgeregt , oder erregt. Ich öffnete langsam, lächelnd die Augen.

Ich fand es schade das sie nun erwacht war , denn ich hatte sie gerne beobachtet wie sie an meine Brust gekuschelt lag. "Guten Morgen." sagte ich leise.