Der Klassenraum der Klasse 12

Ich wollte gerne wissen , ob der Lehrer mit offenen Augen schlafen konnte, oder wirklich so sehr in seine Lektüre vertieft war , dass er nichts anderes um sich herum mehr mitbekam.

Ich glaube das Carmen drauf und dran war zum Lehrerpult zu gehen und Herrn Saltzman anzutippen. Er saß dort , mit offenen Augen und sah in sein Buch , doch weiter bewegte er sich nicht.

So langsam ging der Unterricht zu ende und es wurde Zeit zu den Nachmittagsstunden zu gehen. Ich packte meine Bücher zusammen und stand dann auf um auf Cole zu warten. Zusammen verließen wir die Klasse und ich lief hinüber zum Sportplatz.


tbc: Sportplatz

Im Unterricht war ja mal wieder nichts gelaufen und deswegen war ich auch sehr froh als die letzte Stunde endlich zu ende war.
Carmen und ich machten uns auf den Weg zu den Wahlfächern. Sie musste zum Sportplatz und ich zum Footballfeld.


tbc: Footballfeld

cf: die Lehrertoiletten



Langsam ging ich zu meinem Klassenraum und hoffte die nächsten Stunden ohne einen erneuten Blackout zu überstehen. Wo war Bonnie nur und warum brachte sie mir diese Kräuter nicht ? Ich betete darum , das nichts passierte und setzte mich hinter meinen Schreibtisch. Zum Glück war noch niemand im Klassenzimmer.

cf: Dantes Appartement /Wohnzimmer


Wir kamen noch rechtzeitig und waren die ersten in der Klasse. Der Lehrer saß still auf seinem Platz und sah nur kurz hoch , als wir in den Raum kamen.
"Morgen." grüßte ich und setzte mich zügig auf meinen Platz.

cf: Dantes Appartement /Wohnzimmer


Herr Saltzman war schon in der Klasse , als wir die Tür öffneten. Aber an Schülern waren wir die ersten. Ob wohl noch jemand kommen würde ? Ich nickte dem Lehrer zu , der irgendwie etwas abwesend schien. Dann setzte ich mich neben Carmen auf meinen Platz.

Zwei der Schüler kamen in die Klasse und ich begrüßte sie , als sie zu ihren Plätzen gingen. Würden die anderen auch bald auftauchen?
Noch hatte der Unterricht nicht begonnen.

Ich legte meine Bücher auf den Tisch und sah dann zum Lehrer nach vorne. Doch noch sagte er nichts weiter.

Ich ließ meine Sachen noch in meiner Tasche. Ich wusste ja nicht ob heute wirklich Unterricht gemacht wurde oder nicht .
Bis jetzt hatte Herr Saltzman noch keinen weiteren Ton von sich gegeben.

Als es dann doch langsam an der Zeit schien mit dem Unterricht zu beginnen , sah ich zur Klasse und hob das Geschichtsbuch an.
"Lest euch bitte das Kapitel 19 durch und schreibt eine kurze Zusammenfassung über das Verhältnis von Zar Nikolaus und seiner Frau Alexandra und dessen politische Auswirkungen." ab ich zur Aufgabe.

Endlich tat sich etwas und wir bekamen eine Aufgabe gestellt . Sie war nicht schwierig und ich mochte dieses Thema auch ganz gerne. Ich nahm mein Buch und begann zu lesen . Nun gut ich kannte die Story schon , doch ich las sie gerne noch einmal.

Bei weitem weniger begeistert wie Carmen kramte ich mein Buch heraus. Ich hatte wenig Lust zu lesen , darum schaute ich mir nur die Bilder an.

Sie holten ihre Bücher heraus und begangen zu lesen , so sah es bei den meisten jedenfalls aus. Das Thema war bekannt und nicht besonders schwierig , also sollte es zu schaffen sein. Ich selbst hing meinen Gedanken nach und machte mir auch Sorgen , weil wieder einige meiner Schüler bzw. Freunde fehlten.

Das Kapitel war nicht besonders lang , daher hatte ich es schnell gelesen und begann dann mit meinen Notizen. Schnell waren mehrere Seiten mit meiner feinen Handschrift bedeckt und ich legte meinen Füller zur Seite .

Carmen war natürlich eher fertig als ich . Aber warum sollte ich mich auch beeilen , wir hatten so viel Zeit. Ich klappte 10 Minuten nach ihr das Buch zu und holte dann erst meine Stifte und ein Schreibheft aus meiner Tasche um den Kurzaufsatz zu schreiben.

Kurz bevor es klingelte sagte ich "Legt eure Stifte beiseite und bringt die Aufgaben nach vorne, damit ich mir diese ansehen kann."

Ich sah auf meine Uhr und war erstaunt wie schnell die Zeit um gegangen war . Ich packte alles zusammen und legte die Blätter wie gewünscht vorne auf das Pult , bevor ich die Klasse verließ.



tbc: der Gang vor den Klassen

Schnell schmiss ich alles in meine Tasche und brachte meine Arbeit nach vorne zum Lehrer, bevor ich Carmen nach draußen folgte.



tbc: der Gang vor den Klassen

Nach dem Klingeln , brachten mir die Schüler ihre Arbeiten nach vorne und verließen die Klasse . Ich verabschiedete mich auch von ihnen , blieb aber auf meinem Platz sitzen. Endlich wieder allein , schloss ich zufrieden die Augen. Mir ging es besser .

Doch innerlich machte ich mir große Sorgen um meinen Geistes Zustand. Ich trug meinen Ring nicht mehr , er fehlte mir.

Dann schob ich den Stuhl zurück und stand auf. Ich ging zum Fenster und sah heraus. Die Schüler waren nun entweder nach Hause gegangen oder in ihren Wahlfächern.

Was sollte ich nun machen ? Nach Hause gehen , mich einschließen und den Schlüssel in der Toilette herunter spülen ?
Ich hatte mich nicht unter Kontrolle , diese ständigen Aussetzer zerrten an mir und an meinem bröckelnden Verstand.

Doch konnte ich mich auch nicht ewig hier im Klassenzimmer aufhalten , also nahm ich meine Jacke und verließ das Zimmer. Ich spazierte etwas durch die Gänge und dann fand ich mich in der Aula wieder. Hier war gerade die Probe für ein Stück zu ende das einige Schüler einstudierten um es das auf irgendeiner Feier der Schule vorzuführen.



tbc: Aula

Cf parkplatz

auf den weg ins klassenzimmer traffe ich die leute aus den ballkomite. Ich unterhielt mich kurz und vergass leider fast den termin heute. Und das allers nur weil nichts lief in den letzzten tagen. Ich tat jedoch so als wenn ich davon wusste und bin mit den leuten nach den unterricht verabredet. Also in der großen pause und meiner nächsten freistunde,was ich neben bei auch nur erfuhr. Aber abwechslung und den normalen alttag wird mir gut tun.
Mit ein lächeln verabschiedete ich mich und ging in mein klassenraum ,der gut gefüllt war jedoch noch ohne lehrer. ich ging auf mein platz und setzte mich hin und holte block und stift raus. Als ich mich umsah kam die trauer wieder. den die plätze meiner mäddels und freunde sind leer. Also muss ich nun den tag wie sonst alleine überstehn.
Ich Wartete auf den lehrer und den schulanfang.