Der Wohnbereich

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cf: Eisdiele


Der Typ , den ich in der Eisdiele getroffen hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Er konnte nur ein Vampir sein, ein normaler Mann konnte nicht so verdammtgut aussehen und hatte ganz bestimmt nicht diese ungeheure Wirkung auf mich. Ich war mir sicher das ich in den Aufzeichnungen noch etwas mehr über Damon Salvatore herausfinden würde. Ich setzte mich auf die Couch und nahm mein Handy hervor. Ich rief in der Zentrale an und sagte das man mir die Aufzeichnungen aus Mystic Falls aus den Jahren der Gründerzeit auf meinen Lapptop schicken sollten, ich wollte mir alles noch einmal ganz genau durchlesen , was damals geschehen war , in dieser Stadt.

Es dauerte nicht alnge , bis ich die daten auf meinem Computer hatte und ich mir alles anschauen konnte. Es gab auch einige alte Bilder und auch eines , welches zwei junge Männer zeigte. Darunter stand "Die Salvatore Brüder" und der größere von beiden , sah aus wie DER Damon Salvatore den ich gerade erst kennengelernt hatte. Das konnte doch alles kein Zufall sein. Ich druckte mir das Bild aus und faltete es zusammen. Ich war mir sicher meinen ersten vampir in dieser Stadt gefunden zu haben.

Ich hatte die ganze Nacht vor dem Computer gesessen und Daten und Bilder angesehen und nun war ich DIE Expertin für Mystic Falls und die Salvatore Brüder. Ich schaute auf die Uhr und erschrak, die Zeit war wie im Fluge vergangen und ich schaltete den Laptopp aus. Ich legte mich auf das Sofa und beschloss nun noch einige Stunden zu schlafen bevor ich mir zum Salvatore Anwesen aufmachte um dem Vampir einen Besuch abzustatten.

Einige Stunden später erwachte ich und sah auf die Uhr. Es war schon fast zwei Uhr Nachmittags und rasch stand ich auf und schaltete den fernseher ein um einen Nachrichtensender zu suchen. Ich fand schnell einen und informierte mich über die Neuigkeiten des Tages. Dann lief ich hinüber ins Badezimmer um unter die Dusche zu gehen.



tbc: das Badezimmer

cf: vor dem Grill


Ich setzte mich in einen Sessel nahm meinen Lapptop um den vergangen Tag aufzuschreiben. Ich schrieb auch über Dante. Es dauerte ca. 2 Stunden bis ich dann den Deckel schloss und das TV Gerät anschaltete.

Es war schon ziemlich spät als ich den Fernseher ausschaltete und mich in mein Schlafzimmer begab um mir einen Schlafanzug anzuziehen. Von dort aus ging ich ins bad um mich Bettfertig zu machen und um kurz vor 5 Uhr lag ich dann endlich in meinem Bett.


tbc: Schlafzimmer

cf:Dante Prejeans Appartement



Ich betrat meine Wohnung mit einem Lächeln auf den Lippen und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich schloss meine Augen und dachte an das Erlebnis mit Dante zurück.

Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf, aber warum ich da von Werwölfen träumte ,war mir völlig unklar.

Der Nachmittag war angebrochen als ich erwachte, ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich nicht lange geschlafen hatte. Etwas schwerfällig erhob ich mich von der Couch und ging ins Bad.




tbc: Bad

cf: City Streets



Ich hatte mein erstes Ziel und das hieß Damon Salvatore. Ich lächelte vor mich hin und begann mir Notizen zu machen , was ich schon über ihn wusste und dann begann ich nachzuforschen.

Kurz überlegte ich , ob ich Dante einweihen sollte. Das ich ehrlich sein sollte , wegen meines Aufenthalts in dieser Stadt . Aber dann schob ich diesen Gedanken beiseite. Ich wollte erst noch mal abwarten wie sich das alles entwickelte zwischen uns.

Ich nahm mir vor diesem Vampir einfach mal morgen einen Besuch abzustatten. Natürlich würde ich nicht unbewaffnet gehen. Durch ihn würde ich Insiderinfos bekommen, die unbezahlbar waren.

Wie dieses Treffen ablaufen würde das würde sich ja dann herausstellen. Gäbe er mir bereitwillig die geforderten Informationen , oder würde ich Gewalt anwenden müsse?

Mit Gewalt hätte ich keinerlei Schwierigkeiten, ich würde ihn so lange foltern , bis ich alles wüßte was er in seinem Kopf hatte. Nun er würde mir eventuell nicht gefallen , dieses Prachtexemplar zu zerstören, aber er war ein dreckiger Vampir.

nein ich Schwor mir , kein Mitleid mit ihm zu haben und schon holte ich meine Waffen hervor und begann sie zu überprüfen. Das machte ich immer bevor ich mich auf einen Kampf einließ. Da mir ein Vampir natürlich kräftemäßig weit überlegen war, musste ich mich auf meine Waffen verlassen können.

ich sah auf die Uhr und mir fiel ein , das ich ja mit Dante verabredet war. ich stand schnell auf und zog mich um , dann verließ ich die Wohnung um in den Grill zu gehen.




tbc: Grill /Tresen

cf: vor dem Kino


Es dauerte nur wenige Minuten bis wir an meinem Appartement angekommen waren. Das war auch so ein Vorteil einer klein Stadt , nichts ist weit weg. Ich schloss die Tür auf und führte ihn ins Wohnzimmer. "Setzt dich schon mal ich bin gleich wieder da ." sagte ich zu ihm und lief ins Schlafzimmer.


tbc: Schlafzimmer

cf:Kino




Kaum waren wir in ihrer Wohnung schon verschwand sie auch schon wieder aus dem Wohnzimmer und meinte ich solle mich schon mal setzen. Das tat ich auch und sah mich etwas um. Ich musste sagen , es war ziemlich sauber und aufgeräumt bei ihr. Ganz anders sah es da bei mir aus.

Sie schien länger zu brauchen und ich fand einen Roman , der aufgeschlagen , auf dem Tisch lag. Ich war neugierig und nahm ihn hoch , um mal zu schauen was sie denn wohl so las. Es handelte sich um John Steinbecks "Früchte des Zorns". Ich hatte das Buch nie gelesen , nur den Film mit James Dean gesehen.

Dann tauchte sie wieder im Türrahmen auf und ich sah sie nur mit einem vielsagenden Blick an. Sie war wunderschön und unglaublich sexy. Das Blau welches sie trug , betonte ihre Augen und ich konnte ihren perfekt durchtrainierten Körper sehen.

cf:Schlafzimmer


Ich blieb in der Tür stehen und sah zu ihm. Er hatte meinen Roman in der Hand und las darin. Ich schmunzelte und dann sah er plötzlich auf. Seine Augen spiegelten Verwunderung oder besser gesagt , Bewunderung wieder , als er mich betrachtete. Langsam betrat ich das Wohnzimmer und ging auf ihn zu.

Sie betrat lächelnd das Zimmer und kam auf mich zu. Ich sah zu ihr hoch als sie vor mir stand und am liebsten hätte ich sie sofort gepackt und auf das Sofa gedrückt um sie zu küssen.

Ich konnte das Verlangen in seinen Augen genau sehen. Ich fand es immer so faszinierend wie leicht man Männer manipulieren konnte. Für mich als Frau und Jägerin war es ein großer Pluspunkt attraktiv zu sein.

Als sie vor mir ankam , sah ich ihr wissendes Lächeln das ihre vollen Lippen umspielte und konnte nur ebenfalls lächeln. Sie war eine Traumfrau und wusste es auch auszuspielen.