Schlafzimmer Elisabeth

CF: wohnzimer
Ich verzog mich auf mein Schlafzimmer und hoffte vielleicht noch einmal mit George alleine sprechen zu können. Kurz schwelgten im Bett meine Gedanken an die Vergangen Zeiten, nur einmal in meinem Leben hatte ich wirklich geliebt und diese Liebe hatte ich schmerzlich verloren. Ohne es zu wollen ging meine Hand zu dem Medalion an meiner Kette. In ihm bewarte ich den größten Schatz auf, den ich hatte. Erst George hatte mir wieder das gefühl gegeben zu leben und lieben zu können. Auch wenn ich es nicht wollte, ihn so einträtig mit Sophie zu sehen, tat auch ein bissek weh.

Manchmal hasste ich es, wenn ich diese Flashbacks hatte, die mich in die Vergangenheit zurück versetzten, wenn ich schlief und mich dann schon wie schlafwandeln ließen. Wie jedesmal in dieser Situation stand ich auf nur in Schlafklamotten bekleidet und trat aus meinem Zimmer um am Endes des Ganges an das große Fenster zu treten und von dort aus in die Dunkelheit zu schauen. Dass George und Sophie gerade unweit von mir ins Gästezimmer traten bekam ich gar nicht mit.

tbc: Flur

CF: Gäste Zimmer No. 1

In meinem Schlafzimmer begab ich mich ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne laufen, ehe ich mir dann aus dem Schlafzimmer eine Seidenen Schlafzanzug und einen Morgenmantel holte samt meiner warmen Hausschuhe. Das heiße Wasser tat gut und ich entspannte mich, daran das ich George ja gesagt hatte, er solle noch mal rum kommen... daran dachte ich gar nicht mehr. Aber ich war noch vor ihm fertig. Mit einem Buch setzte ich mich aufs Bett kurz bevor er herein kam.

cf: Gästezimmer No.One


Sie lag auf dem Bett und las in einem Buch, als ich eintrat. Ich hatte nur einla leise geklopft und ohne auf eine Antwort zu warten die Tür geöffnet.
"Die Kleine hat sich wieder beruhigt und wie geht es dir ?" wollte ich wissen und setzte mich zu ihr auf die Bettkante.

Ich lächelte ihn an. "Danke es geht mir so weit wieder gut." Kurz legte ich das Lesezeichen in mein Buch und dieses auf dem Nachttisch ab. "Das freut mich, dass sie sich wieder beruhigt hat." So setzte ich mich neben ihn und sah ihn an. "Also wenn du magst kannst du gerne hier einziehen." kurz sah ich zu Boden, ihn so nahe bei mir zu haben war irgend wie sonderbar. Seufzend lies ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken.

"Es war doch schon abgemacht , das ich hier übernachte . Oder meinst du ich soll mein Appartement ganz aufgeben und für den gesamten Aufenthalt in dieser Stadt hier bleiben ?" ich sah sie fragend an und rieb ihr über den Rücken , eine Geste die ich selbst nicht so richtig wahrnahm.

"Ich würde mich freuen wenn du hier wohnen würdest." murmelte ich. Seine Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich sah von unten zu ihm auf. Was hatte dieser Mann nur an sich dass ich ihn so sehr mochte. Sogar wegen ihm war ich hier her gekommen. "George ich... ich..." weiter sprach ich nicht.

Sie brach mitten im satz ab und sah mich nur noch an. Ich hielt meine Hand kurze Zeit still und dann strich ich weiter über ihren Rücken und langsam immer mehr nach vorne, bis ich den Rand ihrer Brüste mir den Fingerspitzen berührte.

Es war so ein warmes wohliges Gefühl als er da so neben mir saß. Genoss seine Berührungen. Schweigend und mit großen Augen sah ich George an, als ich seine Hände an meinem Brustansatz spürte. Eher vorsichtig strich ich nun mit meiner Hand über seinen Arm und seinen Oberkörper. War es richtig was hier passierte?

Nun begann auch sie mich zu berühren, ihre Hand strich über meinen Oberkörper. Ich fand ihre Hände auf meinem Körper sehr beruhigend und mein Verlangen nach ihr und ihren Berührungen wuchs und wuchs ins unermessliche. Mein Blick wurde glühend und brannte sich in den ihren.

Sein Blick sagte alles und nichts, doch nahm er mich gefangen. So wie damals ... Was sollte ich nun tun ? sollte ich dem nachgeben was sich da entwickelte oder sollte ich es abblocken. War ich aber nicht genau wegen ihm hier her gekommen um ihn zu treffen und dass was sich da damals ab gespielt hatte weiter aus zu bauen. "Was machst du mit mir?" flüsterte ich und strich über seine Brust.

Sie fragte mich was ich mit ihr machen würde und ich schüttelte nur leicht den Kopf. " Ich bin völlig unschuldig, ich sitze nur hier und du bist die , die mich mit ihrem Blick verzaubert und gefangen nimmt." meine Hand wanderte wie von allein weiter und umfasse nun eine ihrer Brüste.

Wir nahmen uns wohl gerade beide gegenseitig mit unserem Blick gefangen. Es war ein innerer Drang der mich zog, mich veranlasste meine Lippen den seinen zu nähern. Seine Brührung meiner Brust lies mich kurz zucken, es war nach langer zeit ungewohnt.

Ich bemerkte ihre kurze Reaktion uns sah sie fragend an. "Wenn du es nicht möchtest , sage es mir jetzt , denn später würde es mir nur noch schwerer fallen mich von dir fernzuhalten." ich hoffte zwar das sie nicht nein sagen würde , aber natürlich müsste ich ein Nein akzeptieren.

Einen kurzen Moment musste ich in mich gehen und überlegen. Aber dann warf ich alles über Bord. Ohne noch zu zögern zog ich ihn zu mir und küsste ich ihn. "Nein ist schon okey, ich bin nur nicht mehr die Nähe eines Mannes gewohnt." lächelte ich ihn an. In den Kuss legte ich ganz viel Zärtlichkeit.

Das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen , denn sie war eine schöne Frau und jeder Mann sah sie nach ihr um wenn sie einen Raum betrat. Doch sie umgab die Aura der Unnahbarkeit, etwas das viele Männer abschreckte. Doch ich hatte es damals einfach drauf ankommen lassen und sie zu mir in die Gruppe der Poeten und Abenteurer entführt.
"Ich werde nur das machen was du auch willst meine Schöne, was möchtest du, sag es mir ?"

Meine Augen leuchteten, wieder küsste ich ihn undzog ihn mit mir aufs Bett. "Ist alles schon okey." langsam knöpfte ich sein Hemd auf. Dann küsste ich seinen Oberkörper und nahm seinen Geruch wahr. "Du wirst schon genau wie damals das Richtige tun." flüsterte ich.

Vertrauensvoll sah sie mich an und ich beugte mich über sie. Ihre Finger nestelten an den Knöpfen meines Hemdes und schon bald konnte sie es über meine Schultern streifen . Sie küsste meinen entblösten Oberkörper und meine Lippen streiften die ihren. "Du bist noch genauso schön und verführerisch wie damals meine Schöne." hauchte ich an ihren Lippen.

"Du weist gar nicht mehr wie ich mich nach deiner Nähe gesehnt habe" Flüsterte ich ebenfalls und strich mit meinen Fingern über seinen Rücken bis zu seiner Hose. Schon längst hatte er meinen Köprer dazu gebracht zu reagieren. Das Sophie in meinem Keller gewesen war ahnte ich ja nicht.

Dann ließ ich meinen Kuss drängender werden und bald lag ich ich sozusagen halb auf ihr . Sie war dabei meine Hose zu öffnen und ich schob ihr Nachthemd hoch um es ihr über den Kopf zu streifen.

Die Lust hatte uns voll unter ihrer Kontrolle. Ein Keuchen entkam meiner Kehle, mein Kopf lies keinen einzigen normalen Gedanken zu. Etwas fester strich ich nach dem ich seine Hose geöffnet, und diese soweit runter geschoben hatte, dass er nun nur nun fast ganz nackt über mir war, etwas fester mit meinen Fingern über seinen Rücken und spreizte meine Schenkel. Ich war breit ihn zu empfangen. "Du weist gar nicht wie lange ich nach dir gesucht habe." hauchte ich ihm ins Ohr und küsste dieses dann.

Ich hatte nicht damit gerechnet das sie nach mir gesucht haben könnte, doch ich freute mich über diese Aussage. Sie schien mich nun in sich spüren zu wollen und ich war so was von bereit für sie das ich ihr diesen Gefallen nur zu gerne tat.



tbc: FSK 18 Bereich

Ja ich hatte nach ihm gesucht. Für mich war es einfach nur wundervoll George gefunden zu haben und ihm nun wieder nahe zu sein. Aber auch die Situation von Sophie lies mich nicht kalt, da musste auch etwas getan werden. Nur darüber würde man reden wenn es Morgen war. Nun wollte ich ihn endlich spüren.

tbc: FSK 18