Gästezimmer Number One

Ich nahm es Sophie nicht übel nur hatte ich damals nicht gerade gewollt dass ich zu dem Wurde was ich nun war. "Seit geraumer Zeit schon ja, ich weiß auch nicht ich bin dann immer gefangen in meiner Jugendzeit. Irgendwann komme ich dann zu mir, kann mich aber nicht an irgendwas erinnern." erklärte ich Goerge und lehnte mich gegen ihn, nahm seinen Geruch wahr.

Das war nicht gut , denn ich wusste wie sie gewesen war in ihrer Jugendzeit. Aber ich ließ mir das nicht anmerken , ich war besorgt um meine Freundin, denn das alles musste eine Ursache haben. Als sie sich an meine Brust lehnte , strich ich ihr über den Rücken. "Passiert dir das meist wenn du dich vorher aufregst ?" ich musste herausfinden , was oder wer der Auslöser dieses Schlafwandelns war.
Sophie beobachtete uns und ich lächelte ihr kurz zu. "Wir werden das alles hinbekommen , etwas anderes kommt nicht infrage."

Ich nickte ihm zu und lächelte ihn an. "Ja, das werden wir!", stimmte ich ihm zu und sah noch immer zu den Beiden. "Ich bräuchte nur ein paar Klamotten von zu Hause, also wenn ich noch länger hier bleiben soll. Ansonsten würde ich mich gleich auf den Weg nach Hause machen...", sagte ich schließlich leise.

"Ich weiß es nicht, es ist damals aufeinmal aufgetreten als irgend was vorgefallen war, nur weiß ich nicht mehr was. Es muss aber in meiner Jugend/ Kindheit passiert sein." und sah zu ihm auf, ehe ich mich zu Sophie umdrehte. "Wir werden morgen schauen dass wir dir deine Sachen holen oder ich veranlasse dass eines der Hausmädchen dir neue Sachen kaufen fährt. Ich möchte nicht dass dieser Typ weiß wo ich wohne." erklärte ich ihr und sah dann zu George. "Ich werde jetzt ein Bad nehmen und dann versuchen zu schlafen. Kannst ja gleich noch mal kurz zu mir kommen und wir reden." meinte ich noch zu Goerge. "Ich wünsche dir eine Gute Nacht Sophie, und eine Bitte habe ich, der Keller dieses Anwesens ist tabu." immerhin wollte ich nicht dass sie gewisse Dinge sah die ich als Mahnmal meiner nicht schönen Vergangenheit sah.

Elisabeth erklärte Sophie das es wohl besser wäre , wenn sie noch hier bliebe und das man ihre Sachen oder eben neue bringen würde. Dann wandte sie sich an mich und bat mich , später bei ihr im Zimmer vorbeizuschauen , da sie etwas mit mir besprechen wolle. Ich nichte und sah ihr dann nach. "Ach sag mal , wo ist eigentlich mein Zimmer ?" mir war gerade wieder eingefallen das ich es noch immer nicht wusste.

Ich lächelte Elisabeth an "Danke noch einmal und keine Angst, wenn du mir sagst, dass der Keller tabu ist dann werde ich ihn auch nicht betreten!", versicherte ich ihr - außerdem wollte ich auch gar nicht wissen, was sich in diesem befand, nachdem sie mich darum gebeten hatte, diesen nicht zu betreten.

Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht, auch wenn ich glaubte nun kein Auge mehr zu machen zu können.

"Schön, ich danke dir." meinte ich zu Sophie.
Nach einem kurzen Blick zu Goerge begab ich mich dann auf mein Zimmer. "Ach dein Zimmer ist genau zwischen dem von Sophie und Mir." erklärte ich noch schnell immerhin musste er ja auch wissen wo er sich hinlegen und einrichten konnte.

tbc: Elisas Schlafzimmer

Elisabeth verabschiedete sich und erklärte mir noch das mein Zimmer sich genau nebenan befand . Zwischen diesem hier und dem ihren. Ich nickte ihr zu "Sicher ich komme gleich zu dir . " versicherte ich ihr und als sie gegangen war sah ich zu Sophie. "Ist bei dir soweit alles klar? Wie du gehört hast bin ich sofort nebenan und wenn du etwas brauchst , oder Angst hast , brauchst du nur zu rufen und ich werde eine Sekunde später bei dir sein." versprach ich ihr.




tbc: Elisabeths Zimmer

"Ja mir gehts gut! Wenn ich einen schlechten Traum haben sollte wirst du es schon hören. Und das mit der Sekunde werde ich stoppen!", brachte ich hervor und lächelte ihn an bevor ich wieder zu dm Bett ging und mich auf dieses setzte.

Nachdem George mein Zimmer auch verlassen hatte, kuschelte ich mich wieder unter die Decke, da ich doch noch ein wenig müde war - was ich anfangs gar nicht gemerkt hatte.
Kurz darauf schlief ich wieder tief und fest.

Doch dieser Schlaf hielt nicht lange an, denn wie immer wurde ich wach, da ich Durst hatte. Es war schon immer so gewesen, dass ich mitten in der Nacht wach wurde und einfach Durst verspürte auch wenn ich am Liebsten im Bett bleiben wollte.
Ich schlug also meine Decke zur Seite und stand auf, um die Küche und somit etwas zu Trinken zu suchen.

tbc: Keller