Der Tresen des Grill

Ich belauschte das Gespräch. Als plötzlich eine zweite Frau dazu kam musste ich schon schelmisch lächeln. Ach bekommt der Herr nicht genug nimmt er sich nun schon 2. Naja jedem das was er will Damon schien diese Sage zu kennen. So unauffällig ich auch versuchte zu sein doch gelang es mir nicht. Plötzlich starte Damon mich an. Ich Grinste nur hinterhältig und Wackelte mit den Augenbraun. Dann lief ich Graziel zu den drein hinüber.

tbc: Billiardtisch

Cf vor dem mystic grill


Ich kam zurück in den Grill und lief zum Tresen. Plötzlich spürte ich das jemand anwesend ist in diesem Raum. Ich sah mich um und sah Katherina und Stefan sein Bruder.
Doch wo war Stefan denn?Ich sah mich um und versuchte ihn zu finden doch ich sah ihn nicht. Verdammt was ist hier los wo ist Stefan?,fragte ich mich selber.

Ich war am überlegen ob ich zu ihnen gegen sollte,aber ich hielt mich erstmal zurück.
Also bestellte ich mir was zu trinken und setzte mich hin.

Ich bemerkte das mich Katherina und auch Sage entdeckt hatten. Ich bekam mein Glas von der Kellnerin und hörte das sie wollte das ich das Getränk gleich bezahlen sollte. Ich sah ihr in die Augen und konzentrierte mich. "Du hast mich eingeladen!", sagte ich zu ihr und sah wie sie nickte.

Ich sah rüber zum Billardtisch und sah Katherina ihr breites grinsen und erhob mein Glas. Noch immer wollte ich wissen wo Stefan war.

Ich verfolgte das ganze am Billiardtisch und fand es lustig als Katherina auf die kleine Bennett Hexe los ging. Doch leider war das schnell wieder vorbei,als Damon dazwischen ging.

Aber ich verfolgte das Gespräch weiter. Als ich dann hörte wie Stefan sein Bruder reagierte,als man das Thema Elena erwähnte da kam mir eine Idee. Zuerst hörte ich erstmal nur zu, vielleicht wird es ja noch interessant.

Mir wurde dieses zuschauen so langsam langweilig. Also überlegte ich mir wie ich die Zeit hier etwas vertreiben konnte. Sollte ich mich vielleicht zu meinem Bruder an den Tisch setzten?Oder den lieben Damon reitzen? Oder doch lieber die Hexe, die mit ansehen musste wie Tyler starb. Was er wohl machte?, dachte ich und bestellte mir noch ein Glas. Diesmal machte die Kellnerin keinen Anstand, sondern gab mir das Getränk gleich.

Ich entschloss mich zu den 4 an den Tisch zu gehen. Vielleicht würde es ja noch lustig werden. Ich nahm das Glas und lief zum Billiardtisch.

tbc Billiardtisch im Grill

cf: Garten der Lockwoods

Ich hatte mich entschieden nur eine kleine Cola zu trinken und dann wieder nach Hause zu gehen. Es war Schule und ich musste dort hin. Ich unterhielt mich nett mit dem Barkeeper und als ich ausgetrunken hatte, bezahlte ich. Schließlich machte ich mich auf den Weg nach Hause.


tbc: Haus der Fells - Arias Zimmer

cf: Wohnung von Sophie > Schlafzimmer

"Ich brauche Kaffee!", murmelte ich, da ich wirklich Probleme hatte meine Augen offen zu halten. Mein Weg verschlug mich direkt zum Tresen und ich setzte mich. Der Barkeeper fragte mich, was ich trinken wolle und ich bestellte meinen Kaffee.
Es war nicht viel los, aber als ich auf meine Uhr sah konnte ich mir auch denken warum - die meisten Gäste hier waren Schüler, die jetzt in der Schule saßen und sich über irgendwelche Aufgaben aufregten.
Oft wünschte ich mir diese Zeit zurück, als ich noch darüber jammerte, dass ich zu viele Hausaufgaben hatte. Heute hatte das alles für mich keine Bedeutung mehr. Ich war mittlerweile seit vier Jahren auf der Flucht und auch in der letzten Nacht hatte sich Thomas immer wieder kurz in meine Träume geschlichen.

Das Gefühl, dass er mich auch hier finden würde, ließ mich einfach nicht los und ich hatte noch immer die Hoffnung, dass es nur ein dummer Irrtum war. Ich wollte endlich mein Leben genießen und nicht krampfhaft darüber nachdenken wohin es mich das nächste Mal zog. In Gedanken versunken schreckte ich leicht zusammen, als mein Kaffee vor mir abgestellt würde. Trotzdem bedankte ich mich lächelnd und ließ meinen Blick anschließend im Mystic Grill schweifen - man musste in der Öffentlichkeit einfach seht aufmerksam sein.

First Post


Ich betrat das einzige Lokal in diesem kleinen Ort wo etwas Publikumsverkehr herrschte um diese Uhrzeit. Ich war erst an diesem Morgen in die Stadt gekommen und hatte die Zeit bis jetzt damit verbracht mir mit einer Maklerin verschiedene Wohnungen und Häuser anzusehen. Ich hatte mich dann doch für ein kleines voll eingerichtetes Appartement entschieden, da ich nicht wusste wie lange ich bleiben würde und , ein Haus würde sich für mich alleine nicht lohnen, außerdem hätten die alle noch eingerichtet werden müssen und das war mir nun zu stressig. Leise seufzent ließ ich mich auf einen der Hocker nieder und bestellte mir einen Kaffee. Dann ließ ich meinen Blick über die anderen Gäste schweifen und dankte dann den Barkeeper als er mir das gewünschte hin schob. Ich gab drei Löffel Zucker und etwas Milch hinzu , rührte dann drei mal rechts und drei mal links herum und hob dann die Tasse an die Lippen um zu pusten , bevor ich daran nippte.

Mein Blick blieb an einem jungen Mann kleben, der gerade den Grill betreten hatte. Irgendetwas ging von ihm aus, was es allerdings war wusste ich nicht. Den Kopf leicht schüttelnd wandte ich wieder meinem Kaffee zu und trank einen kräftigen Schluck, wie immer schwarz.

Aus meinem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr und stellte fest, dass der Fremde sich nicht weit entfernt von mir hingesetzt hatte. Ein wenig amüsiert beobachtete ich wie er dreimal nach rechts und dreimal nach links herumrührte. "Sie nehmen es wohl sehr genau?!", rutschte es mir heraus, als ein breites Lächeln meine Lippen umspielte. Im gleichen Moment, nachdem ich realisiert hatte, was ich gesagt hatte, biss ich mir leicht auf die Unterlippe und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir leid!", brachte ich hervor und widmete mich wieder meinem Mittel gegen die Müdigkeit.

Ich lächelte sie an, als ich ihren Kommentar bezüglich meines kleinen Rituals vernahm.
"Nun ich habe so meine kleinen Eigenheiten, leider bin ich sehr Abergläubig und wenn ich mal etwas anders als gewohnt machen, glaube ich ein Unglück auf mich zu ziehen." ich wusste das sie mich nun für völlig un zurechnungsfähig halten musste.

Zu meinem Glück lächelte der Fremde mich an und es schien ihm nichts auszumachen, dass ich diesen Kommentar geäußert hatte. Jeder hatte so seine Eigenheiten, weshalb ich ihn nicht als verrückt abstempelte nur weil er Abergläubig war, wie er mir berichtete.
"Naja wenn sie glauben somit ein nahendes Unglück zu verhindern ist ja nichts dagegen einzuwenden!", lächelte ich freundlich und wünschte mir im gleichen Moment mit so einfachen Sachen auch das Unglück von mir abwenden zu können.

"Vielleicht sollte ich mir auch so Rituale angewöhnen, um Unglück abzuhalten!", gab ich leise zu und bestellte mir einen weiteren Kaffee.

"So ein Ritual kann man nicht erzwingen , wenn es funktionieren soll , dann kommt es von ganz alleine und zuerst bemerkt man nicht mal das man es tut. Es fällt einem erst später auf ." erklärte ich. "Das hört sich bestimmt für sie seltsam an, aber es entspricht der Wahrheit." ich nahm einen Schluck des heißen Gebräus und drehte mich so auf meinem Stuhl das ich sie ansehen konnte. "Enrschuldigen sie mein unmögliches Benehmen "Byron, ist mein Name George Gordon Byron." stellte ich mich vor und nickte leicht mit mit dem Kopf in ihre Richtung.

"Ja, da haben sie wohl Recht!", gab ich zurück - es wäre auch zu einfach gewesen, um wahr zu sein. Bei seiner Bemerkung, dass es sich für mich sicherlich komisch anhören würde, schüttelte ich den Kopf "Nein, dass tut es sich ganz und gar nicht!", antwortete ich ihm lächelnd.
Als er sich vorstellte lachte ich vorsichtig. "Das ist schon in Ordnung! Ich heiße Sophie, Sophie Baker.", tat ich es ihm gleich, als mein zweiter Kaffee vor mich gestellt wurde.

"Kennst du das Gefühl, wenn du denkst, dass du beobachtet wirst?", fragte ich ihn plötzlich ohne überhaupt vorher darüber nachzudenken, was ich dort überhaupt sagte. Nur wenige Sekunden später wurde ich ein wenig rot und schüttelte abwehrend den Kopf. "Vergiss es am Besten wieder!", brachte ich hervor, da ich ihn als Fremden nicht in meine Lebenssituation einweihen wollte. Dafür war meine Angst zu groß, dass ich ihn nur in Gefahr bringen würde, sobald mein ehemaliger Freund hier auftauchen würde.

Über ihre Frage musste ich nicht groß nachdenken. "Sie meinen , das man das Gefühl hat von unsichtbaren Augen immer und überall verfolgt zu werden, doch wenn man sich umsieht ist niemand da?" hakte ich nach. Wenn sie das meinte , dann kannte ich es nur zu gut. Auch jetzt nach all den vielen Jahren kannte ich dieses unangenehme Empfinden noch. Auch als Vampir hatte man Feinde, Jäger, Werwölfe, andere Vampire die älter und stärker waren und ihre macht beweisen wollen. Auch ein Vampir war dem Tode immer nahe.

"Ja genau das meine nicht. Nur das die unsichtbaren Augen irgendwann nicht mehr unsichtbar sind, sondern in lebendiger Form vor einem stehen!", gab ich zu und zuckte leicht mit den Schultern.
"Ich bin seit vier Jahren auf der Flucht vor einem ehemaligen Freund und bisher hat er mich immer gefunden. Seit ich in dieser Stadt bin hab ich das Gefühl, dass er bereits hier ist, aber vielleicht liegt es auch einfach an Mystic Falls selbst ich weiß es nicht!", antwortete ich und sah zu ihm herüber.
Trotzdem war ich überrascht, dass er genau wusste, was ich meinte - also schien es ihm vielleicht ähnlich zu gehen.

Noch mehr überraschte es mich, dass ich ihm offen gesagt hatte, was mich nach Mystic Falls verschlagen hatte, da ich bisher noch nie jemandem nach nur wenigen Minuten erzählt hatte, dass ich auf der Flucht war. Denn das machte angreifbar - je mehr Leute wussten, wo ich war, desto schneller würde er mich finden. Außerdem brachte es die Menschen, die wussten wo ich war in Gefahr.
"Eigentlich sollte ich ihnen das gar nicht sagen, denn ich möchte sie nicht in Gefahr bringen!".

Ich lachte leise. "Mich bringt so leicht nichts in Gefahr, machen sie sich darüber bitte keine Gedanken. Ein aufdringlicher Ex Freund also, die gibt es nur leider viel zu oft und sie weden von ihm verfolgt? " ich sah sie mit geruntzelter Stirn an. "Was hat er denn vor wenn er sie , sagen wir mal in seine Fänge bekommt?"

Ich wusste nicht genau, was ich dazu sagen sollte, dass ihn so leicht nichts in Gefahr bringen würde, aus diesem Grund ließ ich es auch einfach so stehen. "Ich habe vor 4 Jahren etwas gesehen, was ich nicht hätte sehen sollen. Er hat einen fremden Mann angefallen und umgebracht. Keine Ahnung wieso er das getan hat. Aber ich habe es gesehen und er hat gemerkt, dass ich es gesehen hat und mir geschworen mir zu folgen und mich zum Schweigen zu bringen.", fing ich an zu erklären. Was er mit mir vor hatte wusste ich selbst nicht genau, da er mir bisher immer ziemlich nah gekommen war, die Chance aber nicht genutzt hatte mich zum Schweigen zu bringen.

"Bisher hat er mich wie schon gesagt immer gefunden wo ich war. Ich habe mich gerade eingelebt, da ließ er sich blicken, aber wie sie sehen lebe ich noch. Ich ziehe weiter sobald er mich gefunden hat und auch wenn ich keinem erzähle wo ich bin, ist er nach spätestens 3 Monaten da. Es ist wie eine Hetzjagd!", fuhr ich fort. "Ich meine er stand schon so oft vor meiner Tür, aber hat mich nicht umgebracht und in meine Wohnung ist er auch nie gekommen. Ich glaube es macht ihm einfach Spaß mich zu jagen und mich damit langsam in den Wahnsinn zu treiben!"

Ich überlegte kurz "Und haben sie es schon mal mit einer Art Bodyguard versucht?" ich lächelte sie an. "Jemanden der diesen Typ vergrault und ihm beibringt , das es besser für ihn wäre , sich ihnen nicht mehr zu nähern?" wollte ich wissen.

"Wenn ich ehrlich bin glaube ich kaum, dass er sich davon abbringen lässt. Außerdem weiß er genau, wie er Menschen gegeneinander ausspielen kann. Dazu kommt noch das ein Bodyguard bezahlt werden muss und als Musikerin verdiene ich leider nicht sehr viel.", antwortete ich und lächelte den Mann mir gegenüber an. "Außerdem habe ich Thomas bereits angezeigt und das mehrmals, aber das hat bis jetzt alles nichts gebracht. Ich weiß einfach nicht was er macht, aber so plötzlich wie er da ist ist er auch wieder weg, um sich im Verborgenen aufzuhalten! So als wäre er ein Geist oder so!"

Ich fand ihr Lächeln echt süß und lächelte charmant zurück. "Also da wird sich doch wohl Jemand finden lassen , der einem hübschen Mädchen in Not zur Seite stehen würde, ohne dafür geld zu nehmen." ich hatte meinen Kaffee inzwischen ausgetrunken und gab der Bedienung ein Zeichen , das ich noch etwas bestellen wollte. "Möchtest du auch noch etwas , ich würde dich gerne einladen und noch mehr über diesen widerwärtigen Kerl erfahren."

"Also quasi der edle Ritter auf einem Pferd, der die Prinzessin vor dem bösen Drachen beschützt?", fragte ich lachend. "Aber wenn du diese Rolle übernehmen möchtest, darfst du das gerne tun!", fügte ich hinzu und überlegte kurz, was ich noch trinken konnte.
"Dann nehme ich glaub ich ein Wasser, nicht das ich nachher noch einen Herzinfarkt bekomme! Aber über Thomas gibt es nicht mehr viel zu sagen...", gab ich mit der Schulter zuckend zu.

Sie bekam ihr Wasser und ich widmete ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit. "Also ein Paar Ritter gab es in meiner Familie schon , aber das ict lange her." ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und fragte dann "Dieser Thomas , was macht er so , hat er Hobbys , außer dir nachzustellen meine ich. Oder irgendwelche Angewohnheiten , beschreibe ihn mir mal in deinen eigenen Worten , damit ich mir ein Bild von ihm machen kann." forderte ich sie auf.

Ich dankte dem Barkeeper für das Wasser und trank einen Schluck, bevor ich überlegte wie ich Thomas am Besten beschreiben konnte. "Er gehört der Szene genau so an wie ich es auch tue. Ich bin, als ich mich äußerlich verändert habe zu Hause rausgeflogen und er hat mir direkt angeboten bei ihm wohnen zu können, was ich auch angenommen hatte. Schließlich wollte ich nicht auf der Straße schlafen. Thomas war immer freundlich zu mir, aber er weiß genau wie er Menschen manipulieren kann und sie gegeneinander aufhetzt. Er nutzt die Schwäche anderer zu seinem Vorteil. Ja und dann war eben besagter Abend. Ich weiß nicht so habe ich ihn vorher nie erlebt, aber er war so rasend vor Wut und er hatte überhaupt nichts mehr mit dem Mann gemein, den ich kennengelernt hatte. In seinem Gesicht lag einfach der pure Hass!", erklärte ich ihm und wurde schmerzlich an meine Vergangenheit erinnert - egal ob es das Verhältnis zu meinen Eltern war oder eben die Geschichte mit Thomas.

"Ich habe keine Lust mehr zu fliehen, aber ich habe Angst vor ihm. Vor allem habe ich Angst davor, dass er mich wirklich irgendwann einmal zum Schweigen bringt!"

ich war zwar ein Vampir und zwangsläufig auch ein Killer, aber ich tötete schon seit langer zeit niemanden mehr , nur um an mein Blut zu kommen. Ich hatte ein Gewissen und das sprach sie gerade an. Sie tat mir leid und ich wollte ihr helfen. "Also , würde gerne dein besagter Ritter in glätzender Rüstung sein , wenn du möchtest. " schlug ich vor. "Wenn du willst können wir die Einzelheiten , ja bei einem Essen besprechen , wie ich sehen haben die hier eine ganz ordentliche Speisekarte."

Ich wurde ein wenig rot, als er mit anbot mein Ritter in glänzender Rüstung zu sein. "Das wäre wirklich sehr nett!", gab ich zu und lächelte ihn freundlich an. Erst als er vorschlug etwas zu essen spürte ich, wie hungrig ich doch war. Prompt knurrte auch mein Magen und ich fing an zu lachen. "Ja etwas Essen wäre sicherlich gut. Ich habe heut noch nichts gegessen!", brachte ich hervor und griff nach einer Karte.

"Ich frage mich nur immer wieder wieso Thomas so geworden ist - so als hätte er kein Gewissen!", fügte ich hinzu und konzentrierte mich auf die Karte.